Die Zentralen Praxisanleitenden übernehmen die Rolle von Ausbildungsbeauftragten für Auszubildende der Pflegefachhilfe, Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner, Studierende der Pflege und die speziellen Gesundheitsfachberufe. Sie garantieren eine kontinuierliche Praxisanleitung während der gesamten praktischen Ausbildung und tragen Sorge dafür, dass die Umsetzung der Ausbildungsplanung sichergestellt ist. Die Aufgaben der Zentralen Praxisanleitenden erstrecken sich hauptsächlich im pädagogischen Tätigkeitsfeld und werden durch individuelle Praxisanleitungen, Einführungstage, vielseitige Hospitationen bei Fachexpertinnen und -experten und in Spezialbereichen, durch Lernaufgaben und Lernboxen sowie weitere unterschiedlichste Lehrmethoden umgesetzt, damit eine sehr gute Qualität der pflegerischen Ausbildung gewährleistet wird. Aus diesem Grund sind alle zentralen Praxisanleitenden pädagogisch akademisiert.
Zusätzlich stehen die zentralen Praxisanleitenden durch ihre Arbeit in der direkten Patientenversorgung immer in engem Austausch mit der Praxis und den interdisziplinären Teams. Auch durch ihre Beteiligung an Entwicklung, Erarbeitung und Umsetzung von neuen Konzepten der praktischen Pflegeausbildung wirken sie stets als Bindeglied zwischen Theorie und Praxis.
Des Weiteren werden seit vielen Jahren erfolgreich Pflegekräfte aus dem Ausland akquiriert. Hierbei ist die fachliche Begleitung der Anpassungslehrgänge und die Integration der Mitarbeitenden ein großes Tätigkeitsfeld der Zentralen Praxisanleitung. Eine ethische und fürsorgliche Handlungsweise sowie Aufgeschlossenheit und Innovationsbereitschaft nehmen dabei einen hohen Stellenwert ein.
Zentrale Praxisanleitung KomBi
Terezia Preußl
- Magister der Pflegewissenschaft und des Pflegemanagements
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