„Viele Menschen wissen nicht, wie viel Gutes sie ihrem Körper tun können, wenn Sie sich gesund ernähren. Deshalb ist es mir am Tag der gesunden Ernährung am 7. März ein Anliegen, darauf aufmerksam zu machen.“ Seine fünf wichtigsten Tipps zu diesem Thema:
- Ballaststoffreiche Ernährung: Ballaststoffe sind wesentlich für die Gesundheit unseres Darms und können das Risiko für verschiedene Krebserkrankungen senken. Sie kommen in Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, Obst und Gemüse vor, und unterstützen eine gesunde Verdauung.
- Wenig rotes und verarbeitetes Fleisch: Der Konsum von rotem Fleisch oder von verarbeitetem Fleisch wie Wurst und geräuchertem Schinken kann Krebs verursachen. Wer nicht komplett darauf verzichten mag, sollte eher auf helle Fleischsorten wie Geflügel zurückgreifen.
- Verzicht auf Fertigprodukte und zu viel Zucker: Studien haben gezeigt, dass hoch verarbeitete Lebensmittel das Risiko für Krebs im Mund, Rachen oder in der Speiseröhre erhöhen können. Zucker erhöht an sich das Krebsrisiko zwar nicht, aber führt häufig zu Übergewicht – und das erhöht das Risiko für 13 verschiedene Krebsarten.
- Alkohol- und Tabakkonsum schaden: Der übermäßige Konsum von Alkohol und Tabak können schwerwiegende Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Damit steigt nicht nur das Krebsrisiko, sondern auch das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen sowie Schäden an Leber und Lunge. Alkohol sollte daher nur in Maßen genossen werden, auf Tabakkonsum sollte ganz verzichtet werden.
- Gesundes Körpergewicht und ausreichend Bewegung: Ein gesundes Körpergewicht und regelmäßige körperliche Aktivität sind entscheidend für unsere Gesundheit. Eine ausgewogene Ernährung in Kombination mit regelmäßiger Bewegung unterstützt nicht nur den Weg zum Wohlfühlgewicht, sondern fördert auch die allgemeine Fitness und das Wohlbefinden.